Texte schreiben und damit Geld verdienen: 6 lukrative Geschäftsmodelle für Autoren

Du liebst es, Texte zu schreiben und möchtest damit Geld verdienen? Hier sind 6 Geschäftsmodelle und Möglichkeiten für Autoren
Texte schreiben und Geld verdienen

Texte schreiben ist kreativ, befreiend und bereichert diejenigen, die die Texte gerne lesen. Eine tolle Sache, wäre da nicht die Herausforderung, mit Texten auch Geld verdienen zu müssen. Zumindest trifft das auf diejenigen zu, die für die investierte Zeit vergütet werden wollen, und Schreiben nicht gänzlich als Hobby betreiben möchten.

Mit diesen 6 Geschäftsmodellen kannst du als Kreativer mit Texte schreiben Geld verdienen.

  1. Produkte empfehlen
  2. Bücher verkaufen
  3. Partnerprogramm bei Medium.com
  4. Memberships
  5. Auftagsarbeiten
  6. VG Wort Tantiemen

Nicht jedes Modell ist für jede Art von Texten gemacht. Lerne, welche Vorteil jedes Modell hat, und welche Kompromisse du möglicherweise eingehen musst.

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Tipp: Nutze eine App zum Schreiben, um die Qualität deiner Texte zu verbessern und fokussierter Output zu erzeugen.

1. Produkte empfehlen

Hinter Produktempfehlungen steckt Affiliate Marketing und bezeichnet Produktempfehlungen, die für du als Empfehlender (Affiliate) vergütet wirst, sobald ein Käufer das empfohlene Produkt kauft. Eine prima Möglichkeit für alle, die besonders fachliche Texte schreiben, in deren Themengebiet sich bestensfalls geeignete Produkte empfehlen lassen.

Beispiele:

  • DYI Texter empfehlen Werkzeug
  • Reise-Texter empfehlen Hotels, Flüge, Touren
  • Food-Texter empfehlen Kochbücher oder Küchenzubehör
  • Finanz-Texter empfehlen Konten, Trading-Anbieter und Versicherungen
  • Business-Texter empfehlen Buchhhaltungssoftware und Website Baukästen

Du selbst bist als Texter in den Affiliate-Kaufprozess nicht involiert, erhälst aber für deine Empfehlung (i.d.R. durch einen Link in deinem Text) eine Vergütung, die regelmäßig per Gutschrift an dich auszahlt wird.

Affiliate Programme finden

Voraussetzung für Affiliate Marketing ist die Teilnahme an einem Affiliate Programm. Diese gibt es z.B. über Affiliate Marktplätze wie Awin oder Impact, bei denen Advertiser (Werber) und Publisher (der, der darüber schreibt) zusammengeführt, Erfolge gemessen und vergütet werden. Eine Alternative sind direkte Partnerprogramme, die eine Registrierung direkt beim Partner erfordern.

Üblicherweise hast du aber die Produkte, die du empfehlen möchtest, bereits im Hinterkopf. Such in dem Fall einfach mal nach dein Wunschpartner + "Affiliate Programm" bei Google.

Zu den bekanntesten Affiliate Programmen gehört das von Amazon. Einmal registriert, kannst du jedes Produkt bei Amazon empfehlen und wirst am Kauf mit einem kleinen Umsatz beteiligt, der der Kunde unmittelbar nach deiner Empfehlung auf amazon.de gekauft hat. Hier kommen zwar i.d.R. nur Kleinstbeträge pro Bestellung zusammen, in Summe können das pro Monat aber durchaus relevante Umsätze erzeugen. In dieser Case Study findest du Beispiele, wie viel Geld sich als Amazon Affiliate verdienen lässt.

Digitale Produkte und Services verdienen meist besser

Statt physischer Produkte bei Amazon könntest du aber auch digitale Produkte empfehlen. Besonders Software, Kurse oder andere digitale Produkte wie auch Versicherungen und Finanzprodukte sind spannend. Für eine erfolgreiche Geschäftskonto Empfehlung werden gerne schonmal 60€ bezahlt. Für Versicherungen auch mal bis zu 150€. Und für die Vermittlung von Business-Dienstleistungen auch mal mehrere hundert.

Auch Reisen können eine spannende Nische sein. Für eine Empfehlung von Unterkünften auf booking.com oder Erlebnissen auf getyourguide.de lassen sich ebenfalls gute Affiliate Provisionen umsetzen. Beim Urlaub wird selten gespart, ebenso wie bei Hochzeiten und Haustieren.

Affiliate Marketing eignet sich nicht für jeden

Affiliate Marketing ist ein tolles Geschäftsmodell für alle Beteiligten. Es hat jedoch einen großen Nachteil: Texte schreiben allein reicht nicht aus, sie müssen auch bei Google und Co. gefunden und gelesen werden. Das funktioniert i.d.R. nur mit Hilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO). Das kostet nicht nur jede Menge Zeit, sondern schränkt auch kreativ ein.

Denn SEO Texte zu verfassen, ist so ziemlich das Gegenteil von kreativem Schreiben. Bevor der erste Satz verfasst wird, muss zunächst sichergestellt werden, welche Keywords relevant sind (eine hohe Suchnachfrage haben), und wo der Wettbewerb noch möglichst überschaubar ist.

Wer z.B. einfach gerne Fiktion, Kurzgeschichten oder über Themen ohne große Suchnachfrage schreibt, der wird mit Affiliate Marketing nicht weit kommen.

Falls du es doch mit Affiliate Marketing versuchen möchtest, sind hier zwei Leseempfehlungen für dich:

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2. Bücher verkaufen

Bücher verkaufen ist der Klassiker unter den Geschäftsmodellen für Texter. Bücher sind in sich abgeschlossene Text-Gebilde, die für einen Buchpreis verkauft werden. Das Modell ist seit Ewigkeiten bekannt und muss niemandem erklärt werden.

Allerdings ist die Aufbereitung eines Buchs sehr komplex und zeitintensiv. Je nach Thema und Umfang dauert es Monate oder Jahre, bis ein Buch fertig ist. Zeit, die zunächst vorab investiert werden muss, ohne zu wissen, ob und wie gut sich das Buch verkaufen wird. Ein Risiko, was zumindest Neu-Autoren eingehen müssen wollen.

Darüber hinaus besteht eine Bucherstellung aus mehr als nur dem schreiben. Du benötigst Editoren, Layouter und am Ende auch einen Publisher, die du z.B. über Reedsy finden kannst.

Zwar könntest du dein Buch auch selbst veröffentlichen über Amazon Kindle Direct Publishing oder Services wie Gumroad, allerdings müsstest du dich in dem Fall weitestgehend selbst um die Vermarktung kümmern und zudem ein nicht unerhebliches Stück vom Kuchen an die Plattformbetreiber abgeben.

Für wen Bücher als Geschäftsmodell funktionieren

Nur, weil du gut schreiben kannst, muss ein Buch noch lange nicht die beste Wahl sein. Ein Buch erfordert einen roten Faden und ein Genre, in dem dich Leser verorten können. Wer sich erst mal als Autor ausprobieren möchte, für den ist das möglicherweise nicht der beste Weg zum Start.

Bücher sind hingegen für all deinigen gut, die entweder bereits etablierte Autoren sind (Henne-Ei-Problem), oder diejenigen, die bereits woanders eine signifikante Reichweite haben. Dann nämlich werden Bücher vor allem aufgrund der Autoren gekauft, nicht zwingend wegen des Inhalts.

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Beispiel: Als Influencer oder Creator mit großer Reichweite musst du also nicht den nächsten Harry Potter schreiben. Ein Kochbuch mit deinen Lieblingsrezepten dürfte da ausreichen, um ein Produkt für 16,95€ in deinem Online Shop verkaufen zu können.

3. Partnerprogramm bei Medium


Medium ist das für Texte, was YouTube für Videos ist. Jeder kann sich kostenlos bei Medium anmelden und anfangen zu schreiben. Die Plattform ist leicht verständlich und die Benutzeroberfläche sehr angenehm zu bedienen. Die Texte gehören auch nach der Veröffentlichung weiterhin den Autoren, Medium stellt lediglich die Plattform zur Veröffentlichung der Texte.

Texte schreiben und Geld verdienen mit Medium
Der Medium Editor ist clean und einfach zu bedienen

Um Texte auf Medium zu veröffentlichen, benötigst du weder eine eigene Domain, noch einen eigenen Blog. Schneller kann man Texte online wohl nirgends veröffentlichen.

So kannst du mit Medium Geld verdienen

Seit 2021 bietet Medium für Leser eine allgemeine Medium-Premium Mitgliedschaft für 5 USD / Monat an. Dafür haben Teilnehmer unbegrenzten Zugriff auf alle Texte auf Medium.

Und genau davon kannst du als Autor bei Medium auch profitieren. Sobald du mehr als 100 Follower aufgebaut hast (das schaffst du nach 10-20 Texten), kannst du dich für das Medium Partnerprogramm bewerben. Sobald du angenommen wurdest, hast du die Möglichkeit, deine Texte selbständig und pro Text wahlweise nur für Premium Mitglieder verfügbar zu machen.

Sobald nun ein zahlendes Medium Mitglied deinen Text liest, erhältst du eine kleinen Anteil der Mitgliedsgebühr. Nicht-Premium Mitglieder können den Text grundsätzlich zwar auch lesen, sind aber auf 2 Texte (auf ganz Medium) begrenzt.

Wenn du selbst deinen Text unentgeltlich weitergeben möchtest, hättest du auch trotz Paywall die Option, einen Link für einen direkten, unentgeltlichen Zugriff zu erzeugen und diesen z.B. an Freunde oder die Familie weiterzugeben.

Wenn du dich für dich den Medium Membership anmelden möchtest, nutze gerne meinen Empfehlungslink.

Warum ich Fan von Medium bin

Im Gegensatz zum eigenen Blog oder zum Buch gibt es zwei große Vorteile:

  1. Es gibt keine Mindestanforderungen an Texte. Du schreibst weder für Google (SEO), noch für einen Buchverlag. Stattdessen hast du kreative Freiheit und kannst dich auch mit sehr kurzen Texten (1-5 Minuten Lesezeit) bei Medium austoben. Das ist ideal für alle, die vor allem auch mal schnelle Gedanken zu "Papier" bringen wollen.
  2. Medium ist eine Suchmaschine und hat bereits jede Menge große Publikationen. Bewirb dich als Autor bei fachlich passenden Publikationen und erreiche sofort eine große (und relevante) Leserschaft. Dafür ist SEO Optimierung nicht erforderlich, aber dennoch möglich (ist immer sinnvoll).

So, wie jeder Texte bei Medium schreiben und veröffentlichen kann, kann auch jeder eine Publikation bei Medium starten. Leser können Publikationen oder Autoren jeweils separat folgen, um über neue Inhalte informiert zu werden.

Darüber hinaus bietet Medium eine integrierte Newsletter Funktion mit an. Leser, die dir folgen, können so automatisch per E-Mail über neue Inhalte von dir informiert werden.

Nachteile von Medium

Medium ist super für alle, die kreativ schreiben, oder es erstmal ausprobieren wollen. Zum Geld verdienen sehe ich allerdings zwei Nachteile:

  1. Medium hat relativ wenige Leser in Deutschland. Wenn du also heute auf Medium durchstarten möchtest, solltest du auf Englisch schreiben. Thematisch ist Medium vor allem besonders beliebt bei Business Themen und allem rund um persönliche Entwicklung und mentale Gesundheit.
  2. Obwohl du eine potenziell große Reichweite über Medium erreichen kannst, hast du keinen direkten Zugriff auf deine Leser. Diese können dir zwar folgen, wenn du aber z.B. außerhalb von Medium ein Produkt an deine Leser verkaufen möchtest (ein Buch), ist das immer nur über Medium selbst möglich. Eine klassische Newsletter List wie bei einem eigenen Blog lässt sich mit Medium nicht aufbauen.
Mit Medium Zusatzeinnahmen für deine Blogposts erzielen
Veröffentliche deine Texte bei Medium und verdiene Geld mit dem Medium Partnerprogramm und jedem Aufruf. Hier erfährst du, wie das geht.

4. Memberships

Memberships sind ebenfalls nicht neu. Die Idee ist, dass Leser (eine Community), die Arbeit eines Autors oder sonstigen Kreativen (z.B. YouTuber, Influencer, etc.) mit einem kleinen regelmäßigen Beitrag unterstützen.

Für die einen ist es einfach eine Art digitaler Klingelhut, in den monatlich ein paar Euro hineingeworfen werden können, für die anderen ist der Beitrag ein Ticket für exklusiven Content.

Damit die Abwicklung und Versteuerung nicht selbst erledigt werden muss, gibt es z.B. Anbieter wie Steady (aus Deutschland) und Patreon. Beide bieten die Möglichkeit, ein Profil zu erstellen, Unterstützer-Pakete zu definieren und diese über einen Link kaufbar zu machen.

Zusätzlich könntest du auch direkt über die Plattformen exklusive Inhalte bereitstellen und direkt per Newsletter an zahlende Unterstützer verschicken. Dafür nehmen die Plattformen ca. 10-15% Gebühr, inklusive Zahlungsgebühren. Du erhältst am Ende des Monats eine Auszahlung als Gutschrift abzüglich der Gebühren auf dein Konto ausgezahlt. Steuerliche Besonderheiten bei z.B. Verkäufen ins Ausland werden dafür komplett von der Plattform berücksichtigt.

Wenn du die Abrechnung und Rechnungsstellung selbst in die Hand nehmen möchtest, könntest du das z.B. über das Blogsystem Ghost (nutze ich hier auch) abbilden. Hier zahlst du lediglich Zahlungsgebühren an den Payment Anbieter Stripe (ca. 2%), sonst nichts.

Warum Ghost das bessere WordPress werden könnte
Ghost ist eine Blog CMS, das ebenso wie WordPress Open Source ist. Mit Ghost können auch einfach Memberships verkauft. So funktioniert Ghost.

Memberships erfordern eine loyale Leserschaft

Das Membership Modell funktioniert nur mit Mitgliedern/Lesern, die bereit sind, für deinen Content zu bezahlen (für exklusiven Zugang oder als reine Unterstützung, falls der Content nicht hinter einer Paywall steckt).

Diese Leserschaft muss erstmal aufgebaut werden. Das geht nicht von heute auf morgen. Wer also nicht nur Unterstützung durch die Familie erhalten möchte, muss vor allem Authentizität, Kredibilität und Loyalität in einer Leserschaft aufbauen. I.d.R. funktioniert auch das nur, indem zunächst jede Menge kostenloser Content vorab und zusätzlich bereitgestellt wird.

Ist die Leserschaft vorhanden, dürfte das Membership Modell hingegen eine der besten Optionen sein. Denn sie ermöglicht 100% Fokus auf unabhängiges, Leser zentriertes Schreiben. Weder Google, noch eine andere Plattform muss hier bedient werden.

5. Auftragsarbeiten

Eine letzte Option Texte zu schreiben und damit Geld zu verdienen, sind Auftragsarbeiten. Anstatt dich einfach nur als Schreibkraft zu verstehen und Themen für andere zu formulieren, könntest du mehr oder weniger fertige Textideen an potenzielle Auftraggeber pitchen. Du schreibst z.B. gerne über Essen oder entwickelst Rezepte? Such dir ein Food Magazin und frag, ob deine Ideen spannend sein könnten.

Vielleicht möchtest du auch über deine Erfahrungen von einer Reise berichten. Frag ein Reisemagazin oder ein Reiseanbieter, usw.

Je fachlicher dein Thema, desto besser. Gerade Unternehmen, die versuchen in deiner Nische online Fuß zu fassen, sind auf gute, fachliche SEO Inhalte angewiesen. Je nach Branche und Thema könnten hier 150€ bis 600€ pro Text drin sein. Print-Magazine zahlen häufig sogar noch mehr. Besonders selbst erstellte Bilder könnten zusätzliches Interesse wecken.

Nichts für freie Kreative!

Wenn dein Ziel ist, möglichst frei zu schreiben und mit deinen Texten Geld zu verdienen, sind Auftragsarbeiten vielleicht nicht die erste Wahl. Auch, wenn du thematisch frei bist, haben zahlende Auftraggeber nicht selten auch gewissen Ansprüche oder Vorstellungen an einen Text, z.B. an SEO, Struktur und Bildgestaltung.

Idealerweise findest du jemanden, für den du regelmäßig schreiben kannst, und schaffst es so, auch einen guten Mittelweg für beide Seiten zu finden.

6. VG Wort

Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) ist eine schöne Möglichkeit für Autoren von deutschen Texten, damit Geld zu verdienen. Die VG Wort verwaltet Tantiemen und Ausschüttungen an Autoren und Verlage in Deutschland, und ist ein ideales ergänzendes Modell für Blogger. Besonders für diejenigen, die SEO Texte schreiben und damit mit höhrerer Wahrscheinlichkeit die Ausschüttungsgrenzen pro Text erreichen können.

Denn Bedingung für die Auszahlung ist, dass ein Text mindestens 1.800 Zeichen hat (ca. 300 Wörter) und mindestens 1.500 Aufrufe im ganzen Jahr erhalten hat. Das reicht bereits, um die Auszahlungsschwelle zu erreichen. Und die kann sich sehen lassen:

Texte schreiben und Geld verdienen mit der VG Wort
VG Wort Ausschüttungen pro Text, die die Ausschüttungsgrenze erreicht haben.

Gemesen werden die VG Wort Aufrufe mit einem Zählpixel. Wie das funktioniert und wie du dich dafür anmeldest, findest du hier:

Mit der VG Wort zu 10k€+ Einnahmen als Blogger (Tutorial)
Die VG Wort zahlt jährlich hunderte Millionen Euro an registrierte Autoren aus. Auch Blogger können hiervon profitieren. So funktioniert´s!

Fazit: Du kannst mit deinen Texten Geld verdienen, wenn du bereit bist, zu verkaufen

Die vorgestellten Geschäftsmodelle zeigen alle gute Optionen, wie sich mit Texte schreiben Geld verdienen lässt. Manche führen schneller zum Ziel, andere lassen dafür mehr kreativen Freiraum. Es spricht auch nichts dagegen, mehrere Modelle parallel zu fahren. Probier am besten aus, was dir am besten liegt, finde deine Stimme, deine Zielgruppe, und am Ende auch dein Geschäftsmodell. Happy writing!

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