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Warum das CMS Ghost das bessere WordPress werden könnte

Ghost ist eine Blog CMS, das ebenso wie WordPress Open Source ist. Mit Ghost können auch einfach Memberships verkauft. So funktioniert Ghost.
Ghost CMS

Ghost ist ein Open Source CMS, das von der Non-Profit Ghost Foundation (Sitzt in Singapur) von einem Remote Team entwickelt wird. Obwohl Ghost bereits seit 2013 existiert, ist es in Deutschland immer noch recht unbekannt. Wer heute einen Blog erstellen will, der geht zu WordPress, Chimpify oder einem Homepage-Baukasten. Ghost Blogs gibt es hingegen erst sehr wenige.  

Um das zu ändern, habe ich habe mir Ghost genauer anschaut und mit WordPress verglichen. Es gibt viele Vorteile, aber auch ein paar Nachteile. In diesem Artikel erfährst du, wie Ghost funktioniert und wo es besser oder schlechter im Vergleich zu WordPress abschneidet. Wenn du einen Einblick ins Tool bekommen möchtest, stelle ich dir Ghost in diesem Video vor:

Ghost vs Wordpress

Was will Ghost anders machen?

Ghost möchte nicht nur eine Alternative zu WordPress bieten, sondern Journalismus mit neuen Möglichkeiten der Monetarisierung ausstatten. Und das wird auch Zeit. Denn wer eine erfolgreiche Online Publikation betreiben möchte (= die auch aktive Leser hat), der muss derzeit immer mit einer Art Kompromiss leben, um das Projekt zu finanzieren. Auch Journalisten und Blogger müssen schließlich Geld verdienen. Heute geht das üblicherweise über diese Wege:

  • Werbe-getriebene Publikationen stören den Lesefluss mit nicht immer relevanten Anzeigen (habe ich selbst kürzlich erst als Einnahmequelle getestet). Außerdem ist eine gewisse Größe erforderlich.
  • SEO-getriebene Publikationen schreiben vor allem Texte für Google, um die Suchintention zu bedienen. Besonders bei kleinen Magazinen kann das aber ganz schön Vorlaufzeit erfordern (Jahre).
  • Rein Journalisistische Artikel (ohne Affiliate oder Werbeabsicht) haben es schwer, müssen teilweise mit Clickbait Headlines arbeiten oder ggf. auf Plattformen mit Reichweite wie Medium ausweichen. Die Alternative ist, Auftragsarbeiten für Redaktionen zu erledigen.

Und genau an dieser Stelle reiht sich Ghost mit neuen Lösungen auch für kleine Publikationen ein.

Paywall & Memberships

Die Software möchte freien Journalismus ermöglichen, in dem nicht nur eine schöne Blogging-Plattform, sondern gleich ein Geschäftsmodell mitgeliefert wird, nämlich Memberships (optional mit Paywall Content).

Eine tiefe Integration mit dem Zahlungsanbieter Stripe macht es möglich. Direkt in Ghost könnte also festgelegt werden, welche Mitglieder-Tarife gebucht werden können, was damit möglich ist, und wie teuer ein Tarif ist. Das alles kann ich als Ghost Blog Betreiber selbst festlegen.

Folge ich einem der Buttons, leitet Ghost direkt zum Stripe Checkout weiter und stattet den Member-Account anschließend mit den passenden Rechten aus. Dafür ist ein eigener Stripe Account erforderlich. Die Anbindung ist aber einfach und schnell erledigt.

Die Funktion ist zwar optional, gehört aber definitiv zum Kern von Ghost. Damit steht das Tool zwar zum Teil auch im Wettbewerb mit WordPress, zum anderen Teil aber auch mit Angeboten wie Steady, Patreon, Substack und Co.

Neben der nahtlosen User-Experience gewinnt Ghost auch bei den Kosten. Denn Ghost selbst nimmt keine Gebühren für die Zahlungen. Das trifft sowohl auf Ghost (Pro), als auch auf die Self-Hosted-Option zu. Lediglich Zahlungsgebühren für Stripe fallen an, aktuell 1,5 % +0,25 € für eine Kreditkartenzahlung aus Europa. Hier findest du die aktuellen Preise.

Zum Vergleich: Eine Zahlung bei Steady kostet inkl. aller Gebühren fast 15 %! Fairerweise sei aber hier gesagt, dass Steady den Buchhaltungsprozess vereinfacht, da es die Rechnungsstellung an die Kunden übernimmt (inkl. internationaler Steuerregelungen). Wer Steuerlogiken bei Stripe nutzen möchte, zahlt auch etwas drauf.

Newsletter inklusive

Ein zweiter großer Unterschied ist die integrierte Newsletter Funktion. Da sich bei Ghost alles um die Mitglieder dreht, liegt es nahe, auch die Newsletter Funktion mit abzubilden.

Ghost - Publishing und Newsletter in einem Tool

Clean, cleaner, Ghost

Wer gerne viel schreibt und nicht nur versucht, smarte Promts für AI Tools zu formulieren, der braucht vor allem ein Interface ohne Ablenkung. Bisher war meine Referenz hierfür immer der Editor von Medium.com. Ghost schafft es aber, hier sogar noch einen draufzulegen. Cleaner geht es nicht.

Die Funktionsweise des Ghost Editors ist ähnlich der des WordPress Gutenberg Editors. Mit ENTER springt der Zeiger in die nächste Zeile. Wenn das nächste Element kein Text kein soll, lässt sich über das + oder ein / eines der viele Elemente verwenden. Welche das sind, kannst du hier sehen.

Ghost Editor

Keine Plugins!

Als WordPress Nutzer dürfte das eine der größten Vorteile in Bezug auf Performance sein. Es gibt keine Plugins bei Ghost!

Dafür aber einige Integrationen, die per API von Ghost angebunden sind. Wer darüber hinaus mit Dritt-Tools im CMS arbeiten möchte, kann dies über Code Injections machen, die über die ein Code-Snippet einfach global oder pro Text im <head> oder <footer> eingebettet werden kann.

Das Wegfallen von Plugin bedeutet vor allem, dass es keinen aufgeblähten Code und keine Inkompatibilitäten gibt! Der Ghost Code bleibt unverändert und schlank! Die gestiegene Performance ist sofort spürbar und macht richtig Spaß, sowohl im Frontend, also auch im Backend.

Warum kennt noch niemand Ghost?

Laut Ghost selbst sollen es mittlerweile über 3 Mio Ghost Installationen geben. Die wenigsten davon begegnen uns aber auch im deutschsprachigen Raum. Warum?

Vielleicht liegt es daran, dass es bisher keine einfachen 1-Klick-Installation-Hoster hierzulande gibt, wie wir das von WordPress kennen. Vielleicht aber auch daran, dass die von Ghost gehostete Variante (Ghost Pro) derzeit nur mit einem Hoster in der USA arbeitet (Digital Ocean), was derzeit Datenschutzexperten nicht empfehlen. Vielleicht ist aber auch WordPress einfach zu sehr im Kopf der Menschen verankert.

Was auch immer die Gründe sind, es wird Zeit, Ghost der bloggenden Menschheit näherzubringen.

So funktioniert Ghost

Es gibt zwei Möglichkeiten, Ghost zu nutzen:

  • Als selbst gehostete Variante, die du auf einem beliebigen Server bei einem Hoster deiner Wahl installieren kannst,
  • oder als Managed Service von Ghost unter dem Namen Ghost (Pro).

Selbst hosten ist deshalb möglich, weil die Ghost Foundation das Projekt als Open Source Software entwickelt. Wie auch bei WordPress, kann sich also jeder einfach den Quellcode hier herunterladen und die Software auf einem beliebigen Cloud-Server (oder lokal) installieren und selbst betreiben. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Ghost Foundation Non-Profit operiert. Natürlich verdient das Unternehmen Geld (mit dem eigenen Hosting Angebot), die Umsätze dienen aber dazu, die Software besser zu machen und weiterzuentwickeln, und nicht um die Gründer oder gar Investoren reich zu machen. Wie viel Umsatz das genau ist und viel das Geld eingesetzt wird, siehst du hier.

We're a proud non-profit organisation building open source technology for journalism.

Zum Vergleich: das Unternehmen hinter WordPress heißt Automattic und agiert For-Profit. Auch eine gute Sache und völlig ok! Als Unternehmer wollen wir natürlich auch Geld verdienen.

Installation

Ich habe beides getestet, self-hosted und Ghost (Pro). Ghost (Pro) funktioniert wie jede andere SaaS. Die Anmeldung geht schnell und ist in Sekunden erledigt. Günstiger als bei Ghost geht es, wenn du Ghost selbst hostest. Funktional gibt es keine Nachteile ggü. Ghost.

Ghost Hosting: Wie du Ghost in DE und DSGVO-konform nutzt
Mit diesen Ghost Hosting Angeboten kannst du Ghost kostengünstig auf einem Server nach Wahl installieren, auch in Deutschland.

Ich selbst wollte unbedingt einen deutschen oder zumindest europäischen Hoster nutzen und habe selbst versucht, Anleitungen wie dieser zu folgen. Auch als "technisch Versierter" habe ich aber schnell festgestellt, dass es doch für mein Verständnis kompliziert ist. Das Dokument ist aber auch eine schöne Erinnerung daran, was ein Hosting-Service für z.B. WordPress alles leistet.

Da die Anforderungen von Ghost und WordPress an Server aber komplett unterschiedlich sind, kann ein WordPress Hoster nicht mal eben auch Ghost anbieten. Das hab ich tatsächlich bei dem ein oder anderen angefragt. "Geht (erstmal) nicht. "Schauen wir uns an", hieß es.

Am Ende habe ich mich für einen Shared vCPU Server mit 2CPUs, 4GB RAM, 40GB Speicher und 20TB Traffic bei Hetzner in Falkenstein (Sachsen) für rund 7,50 € / Monat inkl. täglicher Backups entschieden. Die Standort-Nähe erfordert auch keinen Einsatz eines CDN (wenn die Leser nur aus DE kommen). Gut so, denn das hatte bei Shopify schon zu Problemen mit der Datenschutzbehörde geführt.

In beiden Fällen (Hosting bei Ghost.org und self-hosted) ist der Funktionsumfang jedoch komplett identisch. Nach der Installation melde ich mich mit dem Zusatz /ghost hinter der gewählten Domain an und kann das Wichtigste konfigurieren. Das Dashboard wirkt aufgeräumt und wird mit später zeigen, welche Umsätze durch wie viele Mitglieder erzeugt werden.

Für das Design stehen verschiedene kostenlose und kostenpflichtige Themes zur Verfügung. Empfehlenswerte Themes sind z. B. auch die aktuellen vom Entwickler Fueko*.

Mein Ziel mit der Self-Hosted Variante von Ghost war es, herauszufinden, ob ich das Blog CMS ohne Cookies und ohne Drittanfragen in die USA oder sonst wohin betreiben kann. Die kurze Antwort: Ja, bis auf eine Ausnahme.

Um wirklich DSGVO-konform zu agieren, sind Dritt-Anfragen in die USA zu vermeiden, die nicht für den Betrieb des Dienstes essenziell sind. Auch Cookies dürfen nur dann geladen werden, wenn der Nutzer vorab zustimmt. Wenn du es ganz genau wissen willst, empfehle ich die Beratung bei einem Datenschutzbeauftragten.

Ich selbst wollte Anfragen und Cookie so weit wie möglich reduzieren und versuchen möglichst ohne alles auszukommen. Wer das Standardtheme von Ghost installiert, wird jedoch Anfragen von 3 unterschiedlichen Quellen sehen:

cdn.jsdelivr.net (2x), code.jquery.com und static.ghost.org (2x)

  • Erstes ist in Javascript, dass für die Suchfunktion verwendet wird. Das JS kannst du aber auch mit dieser Anleitung lokal installieren.
  • Zweites ist eine Theme-spezifische Funktion, die du durch Wechsel auf ein anderes (kostenloses) Theme vermeiden kannst.
  • Drittest sind Bilder im Standard Theme, die ebenfalls von Ghost geladen werden. Mit eigenen Uploads von eigenen Bildern ist das Problem gelöst.

Darüber hinaus gibt es nichts, außer Stripe. Stripe ist aber essenziell für den Betrieb der Funktionen und damit DSGVO-konform auch ohne Einwilligung nutzbar - Erinnerung: keine Beratung an dieser Stelle! Einige Themes arbeiten zwar auch mit Google Fonts. In meinem Test konnte ich das aber deaktivieren und einfach System-Fonts verwenden.

Die einzige Dritt-Anwendung, die bei vollem Funktionsumfang aktuell noch einen Datentransfer in die USA erfordert und eigentlich einwilligungspflichtig ist, ist die Newsletter Funktion via Mailgun*. Für transaktionale E-Mails lässt sich jeder beliebige E-Mail SMTP Service wie Brevo* oder andere verwenden. Die Newsletter-Email-Integration erfolgt allerdings per API, und hier wird derzeit leider nur Mailgun unterstützt.

Preislich ist Mailgun auf den ersten Blick erschreckend hoch (mind. 35 USD / Monat). Allerdings lässt sich der Tarif auf den Pay as you go Tarif "Flex" downgraden, bei dem sogar 1000 E-Mails jeden Monat kostenfrei sind und danach nur für den tatsächlichen Verbrauch gezahlt wird.

Mailgun ohne Grundgebühr für 1 USD / 1000 E-Mails nutzen
Mailgun hat 2022 die Preise angezogen. Auf den ersten Blick kostet der günstigste Tarif nun 35 USD / Monat. So kannst du weiterhin auf den Flex Tarif ohne Grundgebühr downgraden.

Wer keinen Newsletter über einen US Dienst (mit Servern in der EU) verschicken will, muss weiterhin auf ein separates E-Mail Marketing Tool aus der EU setzen.

💡
Im Sommer 2023 wird der Nachfolger des Privacy Shield Abkommens erwartet (Trans Atlantic Privacy Framework). Wenn alles wie erwartet läuft, könnte sich auch Mailgun ab Sommer danach zertifizieren lassen, was den Datentransfer voraussichtlich wieder legal macht. Für genaueres dazu, lass dich bitte von einem Experten beraten.

Umzug von WordPress zu Ghost

Wer jetzt von WordPress umziehen will, kann auch hier auf Hilfestellung von Ghost setzen. Es gibt ein WordPress Plugin, mit dem zwei Dinge gemacht werden können:

  1. Kategorien in Tags umwandeln (da Ghost nur mit Tags arbeitet)
  2. Eine Export Datei erzeugen, die sich einfach in Ghost importieren lässt.

Bei meinem Test mit ca. 100 Artikeln hat der erste Versuch abgebrochen und der zweite dann geklappt, allerdings fehlten nicht unerheblich viele Bilder. Wenn es sauber sein soll, empfehle ich kleinen Blogs daher, alles lieber per Hand zu migrieren. Denn überführt wird ohnehin nur Text. Wer Buttons, Elementor-Inhalte oder andere Plugins für schönere Blocks verwendet, kann diese leider nicht mitnehmen.

Importiert wird je Text dann ein großes HTML Markup. Wer den Text mit schönen Elementen (Bilder, Bookmarks, Buttons, etc.) in Ghost umgestalten möchte, muss dafür den Text erst aus dem Markup herauskopieren und neu einfügen. Alles etwas umständlich, daher ist meine Empfehlung, jeden Text neu zu bauen in Ghost mit Copy & Paste.

URL-Umleitungen und Routings (wenn z.B. /tag/ lieber /themen/ heissen soll) können in Ghost übrigens auch konfiguriert, bzw. hinterlegt werden.

Preismodell

Ghost selbst als Software kostet nichts (Open Source). Das Managed Hosting von Ghost hat es allerdings in sich. Abgerechnet wird nach Membern / Newsletter Empfängern, unabhängig davon, ob die bezahlen oder nicht. Inkludiert ist aber der E-Mail Versand über Mailgun.

Ghost (Pro)

  • Bis 500 Member: 19 USD / Monat
  • z.B. 1.000 Member: 31 USD / Monat
  • z.B. 10.000 Member: 124 USD / Monat

Im Jahrestarif gibt es nochmal großzügige Rabatte, aber der Preis steigt mit zunehmendem Member-Volumen.  

Managed Ghost Hosting Service

Managed Hosting Services bieten ein Paket aus Server und E-Mail Account für den Versand von E-Mails an. Das ist bereits deutlich günstiger als das, was Ghost selbst anbietet, hat aber noch den Nachteil, dass meist Digital Ocean und Mailgun genutzt werden.

Noch besser: eigenen Server betreiben und selbst installieren

Die günstigste Option, aber technisch herausfordernd. Wer sich das zutraut, zahlt je nach Server und Traffic

  • rund 5-15€ für einen Server bei einem Hoster wie Hetzner
  • ca. 1 USD pro 1000 E-Mails, die über Mailgun verschickt werden (erste 1000 sind kostenlos) im Flex Tarif.
💡
Tipp: Nutze Brevo* für transaktionale E-Mails. Bis zu 300 E-Mails pro Tag kannst du damit kostenlos verschicken kann.

In diesem Beitrag habe ich unterschiedliche Ghost Hosting Angebote mit einander verglichen.

Weitere Tipps, wie du deinen Ghost Blog noch besser machst, findest du hier:

15 Hacks, mit denen dein Ghost Blog noch besser wird
Mit diesen Hacks machst du deinen Ghost Blog noch besser in Sachen Performance, Datenschutz und User Experience.

Vor- und Nachteile von Ghost

Nochmal das Wichtigste im Überblick.

Vorteile

  • Open Source + Hosted verfügbar
  • Gemacht für Blogger & Magazine, die einen Paid Membership anbieten möchten. Tiefe Stripe Integration.
  • Schlank und schneller Editor. Erinnert an Medium.
  • Keine Plugins und super schnell. Third Party Apps könnten per Code Injection geladen werden
  • Newsletter Funktion inklusive
  • Keine unnötigen Third Party Anfragen. Deshalb behauptet Ghost auch, dass es aktuell schon DSGVO konform ist (ist es aber nicht!)
  • Gute SEO und Social Features (bis auf Rich Snippets)

Nachteile

  • Ghost (Pro) hostet bei Digital Ocean. Server und Daten sind zwar in der EU, das Unternehmen ist aber in den USA. Auch laut DPA kann aber auch Transfer in die USA erfolgen (z.B. bei Backups). Bis zum Inkrafttreten des im Sommer 2023 erwarteten Trans Atlantic Privacy Frameworks daher aktuell nicht DSGVO-konform, auch, weil hier Fastly als CDN genutzt wird und nicht ausgeschaltet werden kann.
  • Ghost (Pro) wird nach Member abgerechnet, was recht teuer werden kann. Deshalb lohnt sich tatsächlich die self-hosted Lösung deutlich mehr.
  • Self-hosting ist derzeit noch "kompliziert". Hier findest du Angebote, mit denen das einfacher geht.
  • Editor findet interne Links nicht automatisch.
  • Keine NoFollow oder Sponsored Links möglich, bzw. geht das nur, wenn diese per HTML in das HTML Markup im Text eingetippt werden (umständlich!). Ggf. wäre dafür auch ein externer Link Shortener sinnvoll.
  • Keine Rich Snippets für Google aktuell
  • Keine Inhaltsverzeichnisse -> lässt sich aber per Hand nachbauen (ähnlich wie bei WordPress)
  • Keine Möglichkeit, Rechnungsdaten direkt im Stripe Checkout abzufragen. Workaround: Redirect zu Formular nach Buchung + Probezeit + dann manuell pro Kunde in Stripe hinterlegen für Rechnungen
  • Wenn du YouTube etc. einbinden möchtest, ist wieder ein Cookie Plugin erforderlich.
  • Newsletter nur via Mailgun (derzeit einzige Option mit US-Unternehmen). Alternativ muss der Newsletter weiterhin extern verschickt werden.
Um