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Maildroppa: Endlich ein einfaches Newsletter Tool für Blogger und Creator

Maildroppa

Christian HäfnerbyChristian Häfner
09.03.2023
in Marketing
0

Manchmal ist weniger mehr. So ging es mir auch, als ich als Blogger ein Tool gesucht habe, um einen einfachen Newsletter erstellen zu können. Wer keine Lust auf komplexe und teure Software Tools wie Cleverreach, Sendinblue oder andere E-Mail Marketing Tools hat, für den ist Maildroppa* eine richtig gute Lösung.

Maildroppa

Christian Häfner

Funktionsumfang
Einfachheit
Support
Preis

Einfachheit, die überzeugt

Maildroppa ist eine ideale Newsletter-Lösung für alle, die einfach nur regelmäßig einen Newsletter verschicken wollen. Mit den integrierten Formularen gibt es gleich 3 schöne Optionen, Leser aufzubauen.

4.6

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Was Maildroppa besonders macht

Maildroppa ist aus Deutschland und DSGVO-konform

Maildroppa ist ein Newsletter Tool, das von Marcus Biel aus Deutschland entwickelt wird. Die E-Mails werden über den Versender SparkPostEU versendet, eine Messagebird Company mit Sitz in den Niederlanden. Das erhöht nicht nur Zustellraten, sondern sorgt auch dafür, dass keine Daten in die USA oder andere Drittländer übermittelt werden.

Maildroppa ist einfach und schön

Die Oberfläche ist schlicht gehalten. Das liegt auf der einen Seite am reduzierten Funktionsumfang, aber auch am schönen Oberflächendesign. Die Arbeitsbereiche sind aufgeräumt, haben klare Aufgaben und überfordern nicht.

Maildroppa ist zum E-Mail schreiben

Auch, wenn Marcus bereits Ideen über Erweiterungen in Richtung Automatisierung geäußert hat, so schätze ich doch sehr, dass es vor allem ein E-Mail Tool ist. Die Maske erinnert mehr an ein privates E-Mail Tool (wie Gmail oder Outlook), als an ein Newsletter Tool. Es gibt keine Templates und keinen sonstigen Schnickschnack. Mit Maildroppa einen Newsletter zu schreiben ist, also würde man eine E-Mail an jemanden schreiben – bloß an ganz viele Empfänger.

Maildroppa bietet schöne Formulare

Ohne Singup Formulare keine Newsletter. Auch hier bietet Maildroppa das nötige Equipment out-of-the-box. Es gibt 3 Signup Formulare, über die Abonnenten gesammelt werden können:

  • Page Inline
  • Popup
  • Slider
Maildroppa Formular Optionen
Formular Optionen bei Maildroppa

Das Page Inline Formular eignet sich, um z. B. an einer festen Stelle wie in der Seitenleiste eingebaut zu werden.

Etwas dynamischer lässt sich das Formular per Slider einbetten. Wo immer das Formular Snippet eingebaut ist, wird am Bildschirmrand (Stelle nach Wahl) ein kleiner Slider-Button erzeugt, der sich auf Klick vergrößert und das Formular aufklappen lässt. Eine schöne Art, Leads zu sammeln.

Das Popup Formular erscheint hingegen per Animation in der Mitte des Bildschirms. Das Formular kann wahlweise auf Knopfdruck (Klick auf Link oder Button), oder per Aufruf getriggert werden. Die Darstellung kann auch verzögert erscheinen, z. B. erst 10 Sekunden nach Seitenaufruf.

Der Designeditor von Maildroppa bietet für alle Formulare einen Editor mit Basis-Anpassungsmöglichkeiten. So können z. B. Farben und Schriften geändert werden, aber auch eine Fortschrittaanzeige optional dargestellt werden.

Maildroppa Formular Editor
Formular Editor in Maildroppa

Alle Formulare lassen sich per

  • Link,
  • Javascript Snippet, oder
  • HTML Code

teilen, bzw. in eine beliebige Seite einbauen. Wenn das Formular z. B. automatisch auf allen Seiten auftauchen soll, reicht es, das Snippet z.B. im Footer einzubauen. Wer möchte, der kann in der HTML-Variante auch weitere Design-Details umsetzen, die möglicherweise nicht im Editor möglich waren. Beim Popup Formular gibt es zusätzlich die Möglichkeit, das Pop-up über einen Trigger zu definieren. Das ID-Element muss dann lediglich beim Link mit eingebaut werden, z. B.

<a href="https://lsww.de" id="maildroppa-popup-btn-8761248762187461276871263">Popup Button</a>

Das zugehörige Javascript Snippet müsste ebenfalls auf derselben Seite noch eingebaut sein, damit es klappt. Beides stellt Maildroppa am Formular zur Verfügung:

Segmentierung und Tagging

Wer bestimmte Inhalte an bestimmte Nutzer per Newsletter ausspielen möchte, kann das mit Segmenten und Tags machen. Nutzer, die über ein bestimmtes Formular kommen oder einen bestimmten Link in einer E-Mail anklicken, können mit einem selbst festgelegten Tag versehen werden. Darüber lassen sich dann Segmente bilden – also eine Art Filter in der Empfängerliste.

Was kostet Maildroppa?

Das Preismodell ist einfach und fair.

  • Kostenlos bis 250 Kontakte und 2.500 E-Mails pro Monat
  • Danach wird nach der Anzahl von Abonnenten abgerechnet:
    • 1.000 Kontakte kosten 5 USD / Monat zzgl. MwSt.
    • 6.000 Kontakte kosten 27 USD / Monat zzgl. MwSt.
    • 10.000 Kontakte kosten 40 USD / Monat zzgl. MwSt.
    • 100.000 Kontakte kosten 350 USD/ Monat zzgl. MwSt.

Für wen eignet sich Maildroppa?

Aus meiner Sicht ist Maildroppa* eine ideale Lösung für Blogger und Creator, die regelmäßig und per Hand einen Newsletter an Follower verschicken möchten, nicht mehr und nicht wengier. Der große Charme bei Maildroppa liegt aus meiner Sicht darin, dass das Tool einfach und reduziert ist. Das betrifft sowohl den E-Mail Editor, als auch die Möglichkeit, Formulare zu gestalten.

Nicht geeignet ist das Tool hingegen für alle, die komplexere Strategien abbilden wollen, z. B. mithilfe von Automatisierungen. Hier würde ich eher andere E-Mail Marketing Tools empfehlen.

Source: YouTube
Christian Häfner

Christian Häfner

Christian ist Gründer von lsww.de. Seit 2011 baut er Online Unternehmen wie fastbill.com, happycoffee.org, meerdavon.com oder diesen Blog hier auf, und teilt hier seine Erfahrungen aus dem Alltag als Online Unternehmer. Immer Remote und manchmal auf Reisen, idealerweise von dort, wo es Wellen zum Surfen gibt ✌️

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Inhalt

  1. Was Maildroppa besonders macht
    1. Maildroppa ist aus Deutschland und DSGVO-konform
    2. Maildroppa ist einfach und schön
    3. Maildroppa ist zum E-Mail schreiben
    4. Maildroppa bietet schöne Formulare
    5. Segmentierung und Tagging
  2. Was kostet Maildroppa?
  3. Für wen eignet sich Maildroppa?
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