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Wie du eigene GPTs mit Wissen fütterst, ohne OpenAI damit zu trainieren

Eigene GPTs bauen ist einfach. Wer aber sein hochgeladenes Wissen nicht für OpenAI zu Trainingszwecken bereitstellen und mit der Welt teilen möchte, der braucht entweder einen Enterprise Account, oder muss kreativ werden.
Custom GPT mit proprietärem Wissen füttern

Seit dem 6. November 2023 kann man nun auch eigene GPTs erstellen. Die sogenanten GPTs ermöglichen es, einen eigenen Chatbot zu bauen, der für bestimmte Anwendungsfälle trainiert und auf die Zielgruppe besser zugeschnitten ist.

Besser noch: Du kannst deinen GPTs einen Namen geben, sie unter einer eigenen Domain hosten, und bald sogar über einen GPT Store von OpenAI anzubieten, vermutlich auch verkaufen.

Eine Goldgrube für KI Nerds, die bereits jetzt millionenfach erklären, wie man GPTs baut und damit reich werden kann.

Allerdings hat die Sache einen Haken,

Das Wissen für Trainingszwecke des Custom GPTs muss per Dokument hochgeladen werden. Damit trainierst du allerdings nicht nur deinen Custom GPT, sondern das Sprachmodell als Ganzes (zumindest habe ich keine Dokumentation gefunden, die anderes bestätigt). Würdest du hier also deine Blogposts hochladen, kann OpenAI dein Wissen auch in anderen Bots oder in ChatGPT nutzen, ohne auf dich oder deine Inhalte zu referenzieren ,oder dich in irgendeiner Form zu kompensieren.

Erfahre in diesem Artikel, wie du eigenes, proprietäres Wissen in einem Custom GPT nutzen kannst, ohne es dem OpenAI Sprachmodell als Trainingsdatensatz zur Verfügung zu stellen.

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